Die Fremde und das Dorf Fernsehfilm, Österreich 2013
Teil 1 der „Dorf“-Filmreihe: Heimtadrama im Steirischen mit Manuel Rubey und Franziska Weisz – nach einem Drehbuch von Konstanze Breitebner. Zwei Brüder, eine Liebe und eine große Schuld.

Im beschaulichen steirischen Bergland gehen die Wogen hoch, als ein italienisches Erdbebenopfer ein dunkles Familiengeheimnis zu lüften droht. Hochdramatisch, packend und hochkarätig besetzt.
Bis in die Nebenrollen finden sich in diesem modernen Heimatfilm, der von den Unwägbarkeiten der Liebe erzählt, österreichische Prominente.
Nach einem Erdbeben in ihrer italienischen Heimat steht die junge Lehrerin Rosaria vor den Trümmern ihrer Existenz. Zur Erholung fährt sie mit einigen Schülern für ein paar Tage in eine steirische Gemeinde. Dort verliert Rosaria ihr Herz sogleich an den ungestümen Jungbauern Josef. Doch die Liebe der beiden steht unter keinem guten Stern. Eifersüchteleien zwischen Josef und seinem Bruder Franz, ein tragischer Unfall und Anfeindungen seitens der Dorfgemeinschaft gefährden Rosarias Aufbruch in ein neues Leben.
Darsteller:
Manuel Rubey (Josef)
Henriette Confurius (Rosaria)
Max von Thun (Franz)
August Schmölzer (Anton Wolf)
Franziska Weisz (Irene)
Regie: Peter Keglevic
Drehbuch: Konstanze Breitebner
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